Hallo TUXEDO-Fans und Open-Source-Enthusiasten!
Die Developer-Pinguine in der Augsburger TUXEDO-Kolonie freuen sich immer besonders, wenn auf YouTube ausführliche Tests und fundierte Analysen zu Linux erscheinen. Dieses Mal hat sich Gamers Nexus die Distribution Bazzite vorgenommen und geprüft, wie gut das System mit aktueller Nvidia- und AMD-Hardware zurechtkommt. Die Ergebnisse bieten spannende Einblicke in den Status von Linux als Gaming-Plattform. Gerade für TUXEDO-Gamer sind die Erkenntnisse zu Framerate, Frame Times und Shader-Performance äußerst wertvoll. Im TWIX dieser Woche werfen wir einen Blick auf den KDE Partition Manager und ReImage, eine praktische Bildbearbeitungserweiterung direkt im Dolphin-Dateimanager.
Viel Spaß beim Lesen,
Das TUXEDO OS Team
Hinweis: Wir möchten Sie mit der TWIX-Reihe über die neuesten Entwicklungen in TUXEDO OS auf dem Laufenden halten und Ihnen spannende Anwendungen sowie praktische Tipps rund um den KDE-Desktop und TUXEDO OS vorstellen. Doch diese Rubrik soll keine Einbahnstraße sein: Ihre Hinweise, Ideen und Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen! Dafür haben wir auf Reddit einen Thread eingerichtet, über den Sie uns direkt erreichen können.
Updates in TUXEDO OS
TUXEDO OS ISO
Aktualisiert: Plasma 6.5.2
Aktualisiert: Qt 6.9.2
Aktualisiert: Frameworks 6.19.0
Aktualisiert: KDE Gear 25.08.2 (ausgenommen Akonadi/PIM und Kamoso)
Neu: Das ISO nutzt abhängig von der verbauten Hardware entweder nvidia oder nvidia-open.
Verbessert: Systeme mit Nvidia-Hardware, die nicht mehr vom Mainline-Treiber unterstützt werden, sollten nun regulär starten. In diesem Fall entfernt das ISO alle Nvidia-Pakete und wechselt automatisch auf nouveau.
Aktualisiert: Mit dem aktuellen Tomte-Release ist Nvidia 580 der Standardtreiber. Das ISO enthält ihn bereits, sodass direkt nach der Installation kein Austausch notwendig ist.
Enthält alle TUXEDO OS spezifischen Updates bis 24.11.2025.
Ebenfalls enthalten: Firefox 145.0.2.
Weitere Informationen zu Plasma 6.5.2: https://www.tuxedocomputers.com/de/Aktualisierung-auf-Plasma-6–5–2-steht-bereit.tuxedo
tuxedo-drivers 4.18.1
Behoben: Unterstützung der Tastaturbeleuchtung für das InfinityBook Pro Gen10 (Intel).
TUXEDO Control Center 2.1.21
tuxedo-tomte 2.58.0
Neu: Das Metapakete tuxedo-nvidia-default bzw. tuxedo-nvidia-default-open für Nvidia-Treiber.
KeePassXC 2.7.11
Hinweis: Aufgrund eines kritischen Bugs halten wir das Update auf KeePassXC 2.7.11 (Changelog ) vorerst zurück.
KDE-App der Woche: Das Herz der Dinge, der KDE Partition Manager
In dieser Ausgabe geht es bei der KDE-App der Woche ans Eingemachte. Wir werfen einen Blick darauf, was der KDE Partition Manager (KPM) leisten kann. Viele von Ihnen, die schon länger mit Linux arbeiten, kennen für die Partitionsverwaltung vermutlich das GTK-Werkzeug GParted. Dabei existiert mit dem KDE Partition Manager seit 2009 eine eigene, leistungsfähige grafische Anwendung zum Erstellen und Verwalten von Partitionen.
Unterstützte Dateisysteme
Der KPM ist ein vielseitiges Werkzeug zur Verwaltung von Festplatten, Partitionen und Dateisystemen unter Linux. Es ermöglicht das Erstellen, Kopieren, Verschieben, Löschen sowie Vergrößern und Verkleinern von Partitionen (ohne Datenverlust) und unterstützt zahlreiche Dateisysteme wie Ext2, Ext3, Ext4, Btrfs, NTFS, FAT16, FAT32, JFS, XFS und das inzwischen veraltete ReiserFS.
Eingeschränkt wird auch HFS für ältere macOS-Systeme unterstützt. Moderne macOS-Dateisysteme wie APFS lassen sich jedoch nicht verwalten. Darüber hinaus bietet KPM Support für LUKS-verschlüsselte Partitionen, womit es aktuellen Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
KDE Partitionmanager bietet eine übersichtliche Oberfläche. Anstehende Operationen werden erst nach Klick auf Anwenden ausgeführt.
Größenänderung
Einige Dateisysteme wie Btrfs oder NTFS erlauben das Online-Vergrößern und -Verkleinern, also während die Partition eingehängt bleibt. Dennoch ist es aus Sicherheitsgründen ratsam, solche Änderungen von einem Live-System aus vorzunehmen, da dort keine Partitionen eingebunden sind.
Bei LUKS-verschlüsselten Partitionen ist eine Größenanpassung im ausgehängten Zustand möglich, sofern das verschlüsselte Gerät zuvor mit cryptsetup geschlossen wurde. Grundsätzlich gilt: Vor jeder Größenänderung sollte ein Backup erstellt werden.
Benutzeroberfläche und Bedienung
Nach dem Scannen der Laufwerke zeigt KPM eine vollständige Übersicht aller Datenträger und ihrer Partitionen, einschließlich Größe und belegtem Speicherplatz. Über das Kontextmenü lassen sich alle verfügbaren Aktionen bequem ausführen.
Mit verschiedenen Panels und optionalen Detailansichten bietet KPM eine flexible und übersichtliche Verwaltung Ihrer Speichermedien. So können Sie etwa Informationsfelder einblenden, die Dateisystem, Größe, Label oder gesetzte Flags anzeigen.
Der Partitionmanager unterstützt die wichtigsten Dateisysteme. Der Funktionsumfang gleich in weiten Teilen den von GParted.
Technische Hintergründe und Entwicklung
KDE Partition Manager wurde ursprünglich in C++ mit dem Qt-Toolkit für die KDE-Plattform entwickelt und steht unter der GPL. Das Projekt wurde 2009 von Volker Lanz gestartet und seither stetig weiterentwickelt. Die Software ist nicht an den regulären KDE-Veröffentlichungszyklus gebunden, wodurch neue Funktionen, Dateisystemunterstützung und Sicherheitsverbesserungen schneller bereitstehen.
Die Kernlogik steckt in der Bibliothek kpmcore , die für alle grundlegenden Aufgaben der Speicherverwaltung verantwortlich ist. Beim Partitionslayout unterstützt KPM sowohl MBR (Master Boot Record) als auch das moderne GPT (GUID Partition Table), das sich besonders für große Datenträger eignet und mehr als vier primäre Partitionen erlaubt.
GParted vs. KDE Partition Manager
Beide grafischen Partitionswerkzeuge bieten ähnliche Funktionen und unterstützen vergleichbare Dateisysteme. GParted ist aufgrund seiner Verbreitung auf Live-Systemen oft der erste Berührungspunkt. KPM integriert sich hingegen besonders gut in KDE-Umgebungen, nutzt Systeme wie KAuth für Berechtigungen und bindet sich nahtlos in KDE-Menüs und Systemstarter ein. Der Wechsel zu sfdisk im Jahr 2022 als Backend, einem Tool, das ohne Root-Rechte auskommt, brachte zudem bessere Wayland-Unterstützung und eine modernere Sicherheitsarchitektur.
Unter TUXEDO OS ist der KDE Partition Manager bereits vorinstalliert. Sie finden ihn im Hauptmenü, indem Sie nach Partition Manager suchen. In der Konsole starten Sie das Programm mit partitionmanager . Den gleichen Namen verwenden Sie als Paketbezeichnung, falls Sie KPM auf einer Live-ISO nachinstallieren möchten – etwa als Alternative zu GParted.
Info: Sie interessieren sich für die Entwicklung von KDE Plasma und möchten wissen, welche neuen Funktionen in Planung sind und welche Programme kürzlich aktualisiert wurden? Einen ausführlichen Überblick finden Sie in der wöchentlich erscheinenden Kolumne This week in Plasma von KDE-Entwickler Nate Graham.
TUXEDO OS Tipps & Tricks: Bildbearbeitung mit ReImage in Dolphin
Bilder spielen im Alltag am Rechner eine größere Rolle, als man oft denkt – sei es als Screenshot, Foto oder digitalisiertes Dokument. Häufig müssen sie in ein anderes Format gebracht werden, etwa von PNG zu WebP, um Speicherplatz zu sparen oder den Upload auf die eigene Webseite zu beschleunigen. Vielleicht möchten Sie ein Bild auf eine bestimmte Größe skalieren, seine Qualität anpassen, eine ganze Serie um 90 Grad drehen oder sensible EXIF-Metadaten entfernen.
Bildbearbeitung für Dolphin
Für all diese Aufgaben braucht es nicht zwingend ein ausgewachsenes Bildbearbeitungsprogramm. Praktischer ist es oftmals, diese Arbeiten direkt im Dateimanager zu erledigen. Genau hier setzt das KDE 6 Service Menu ReImage an. Die Erweiterung integriert sich nahtlos in den KDE-Dateimanager Dolphin und bietet Ihnen zusätzliche Einträge im Kontextmenü, sobald Sie ein oder mehrere Bilder markieren.
Für die Installation empfiehlt sich ein Blick in das GitHub-Repository des Projekts . Dort clonen Sie den Quellcode auf Ihr System. Die folgenden Befehle installieren die benötigten Abhängigkeiten unter TUXEDO OS, laden das Projekt herunter und richten die Erweiterung für alle Nutzer ein. Über das Installationsskript lässt sich ReImage später auch wieder entfernen.
Installation
sudo apt install qt6-tools-dev exiftool git
git clone https://github.com/irfanhakim-as/kde-service-menu-reimage.git ~/.kde-service-menu-reimage
cd ~/.kde-service-menu-reimage
sudo qtpaths_bin=/usr/bin/qtpaths6 ./install.sh
Deinstallation
sudo qtpaths_bin=/usr/bin/qtpaths6 ./uninstall.sh
Nach der Installation genügt ein Rechtsklick auf ein einzelnes Bild oder auf eine ganze Auswahl. Unter Aktionen finden Sie nun einen neuen Eintrag, über den Sie Formate konvertieren, Bilder skalieren oder einfache Bearbeitungen wie Drehen, Spiegeln, Graustufen oder Sepia anwenden können. Fortschrittsmeldungen halten Sie währenddessen auf dem Laufenden.
Sie können einzelne Bilder oder ganze Stapel skalieren, komprimieren und anpassen, um die Dateigröße zu reduzieren und die Qualität optimal für Web oder Archivierung einzustellen.
Mit ReImage lassen sich Bilder schnell in andere Formate konvertieren oder gedreht und gespiegelt speichern, sodass die Dateien direkt für den gewünschten Zweck nutzbar sind.
Die Erweiterung ermöglicht es, EXIF-Metadaten aus Bildern zu entfernen oder neue Informationen automatisiert hinzuzufügen, um Privatsphäre und Ordnung in der Sammlung zu gewährleisten.
ReImage bietet zudem einfache Bearbeitungsfunktionen wie das Umwandeln in Graustufen oder Sepia sowie das Hinzufügen von Schlagschatten für einen professionellen Look.
Workaround
Aktuell öffnet ReImage bei jedem Durchlauf ein kleines Fenster mit dem Hinweis „Initializing…“, das sich nicht automatisch schließt. Bis dieser Fehler behoben ist, können Sie sich mit einem kleinen Eingriff selbst helfen. Öffnen Sie dazu die Datei reimage-kdialog in /usr/bin mit administrativen Rechten und kommentieren Sie die folgenden vier Zeilen aus, indem Sie jeweils eine Raute voranstellen. Danach erscheint das Fenster nicht mehr.
Editor
sudo nano /usr/bin/reimage-kdialog
Speichern Sie die Änderungen mit Strg +X , bestätigen Sie mit J und anschließend mit Eingabe .
Vorher
quantity=$#
dbus_ref=$("${kdialog_bin}" [...] $quantity)
qdbus $dbus_ref showCancelButton true
processed=0
Nachher
# quantity=$#
# dbus_ref=$("${kdialog_bin}" [...] $quantity)
# qdbus $dbus_ref showCancelButton true
# processed=0
Sicherheits-Updates Ubuntu
Die hier aufgeführten Sicherheits-Updates von Ubuntu fließen direkt in TUXEDO OS ein:
USN-7898–1: OpenVPN vulnerability : OpenVPN konnte unbeabsichtigten Zugriff auf Netzwerkdienste ermöglichen.
IDs: CVE-2025–13086
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS
USN-7897–1: CUPS vulnerability : CUPS konnte zum Absturz gebracht werden oder Programme mit Administratorrechten ausführen, wenn eine speziell präparierte Datei geöffnet wurde.
IDs: CVE-2025–61915
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS, 16.04 LTS
USN-7895–1: WebKitGTK vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in WebKitGTK wurden behoben.
IDs: CVE-2025–43343
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7894–1: EDK II vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in EDK II wurden behoben.
IDs: CVE-2023–45236, CVE-2024–2511, CVE-2024–38805 + 27 weitere
Betrifft: Ubuntu 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7893–1: Valkey vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in Valkey wurden behoben.
IDs: CVE-2025–46818, CVE-2025–49112, CVE-2025–49844 + 2 weitere
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS
USN-7891–1: rust-openssl vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in rust-openssl wurden behoben.
IDs: CVE-2023–53159, CVE-2025–24898, CVE-2025–3416
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS
USN-7889–3: Linux kernel (Real-time) vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38227, CVE-2025–38678, CVE-2025–21729 + 1 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7889–2: Linux kernel (FIPS) vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38227, CVE-2025–38678, CVE-2025–21729 + 1 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS
USN-7879–3: Linux kernel vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38566, CVE-2025–38448, CVE-2025–38625 + 197 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS
USN-7889–1: Linux kernel vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38616, CVE-2025–38678, CVE-2025–21729 + 1 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7887–2: Linux kernel (Raspberry Pi) vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38152, CVE-2025–22086, CVE-2025–22021 + 57 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS
USN-7888–1: MuPDF vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in MuPDF wurden behoben.
IDs: CVE-2023–51106, CVE-2023–51104, CVE-2025–46206 + 3 weitere
Betrifft: Ubuntu 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS
USN-7887–1: Linux kernel (Raspberry Pi Real-time) vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken im Linux-Kernel wurden behoben.
IDs: CVE-2025–38152, CVE-2025–22086, CVE-2025–22021 + 57 weitere
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS
USN-7886–1: Python vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in Python wurden behoben.
IDs: CVE-2025–6075, CVE-2025–8291
Betrifft: Ubuntu 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS, 16.04 LTS, 14.04 LTS
USN-7885–1: OpenJDK 21 vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in OpenJDK 21 wurden behoben.
IDs: CVE-2025–53057, CVE-2025–61748, CVE-2025–53066
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS
USN-7884–1: OpenJDK 25 vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in OpenJDK 25 wurden behoben.
IDs: CVE-2025–53057, CVE-2025–61748, CVE-2025–53066
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7851–2: runC regression : USN-7851–1 führte zu einer Regression in runC.
IDs: —
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS
USN-7883–1: OpenJDK 17 vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in OpenJDK 17 wurden behoben.
IDs: CVE-2025–53057, CVE-2025–53066
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS
USN-7882–1: OpenJDK 11 vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in OpenJDK 11 wurden behoben.
IDs: CVE-2025–53057, CVE-2025–53066
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS
USN-7881–1: OpenJDK 8 vulnerabilities : Mehrere Sicherheitslücken in OpenJDK 8 wurden behoben.
IDs: CVE-2025–53057, CVE-2025–53066
Betrifft: Ubuntu 25.10, 25.04, 24.04 LTS, 22.04 LTS, 20.04 LTS, 18.04 LTS, 16.04 LTS