Highend-Linux-Gaming mit Premium-Prozessoren von AMD und Intel!
Highend-Gamingnotebooks schreien nach Aufmerksamkeit, sind schwer, dick und immobil mit kurzen Akkulaufzeiten? Denken Sie neu!
Das TUXEDO Stellaris 15 erscheint wie ein Gamingnotebook von einem anderen Stern und widerlegt all diese Vorurteile, indem es die schnellsten Highend-Komponenten am Markt in einem erstaunlich kompakten, leichten und schlichten Gehäuse unterbringt:
Unter der mattschwarzen Aluminiumhaube kommt mit der neuen NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti (TGP bis zu 175 Watt) nicht weniger als die schnellste Grafikkarte für Notebooks zum Einsatz.
Beim Prozessor obliegt erneut dem Kunden die Qual der Wahl: AMD Ryzen 9 6900HX oder Intel Core i9-12900H bieten das Nonplusultra mobiler CPU-Spitzenleistung und befeuern Spiele und Renderings gleichermaßen mit höchster Geschwindigkeit.
Der riesige 93 Wh Lithium-Polymer Akku unterstreicht den Mobilitätsfaktor, während das hochauflösende 3K WQHD-Display mit 2560 x 1440 Pixeln das Stellaris 15 als mobilen Highend-Gamer und Hochleistungs-Workstation gleichermaßen qualifiziert.
Galaktische Grafikleistung
dank maximaler TGP
Geradezu interstellare Leistung bietet der 15 Zöller bei der Grafik:
Mit der neuen GeForce RTX 3080 Ti in NVIDIAs maximaler Ausbaustufe (Total Graphics Power bis zu 175 Watt*) und riesigem 16 GB GDDR6-Grafikspeicher bietet das TUXEDO Stellaris 15 - Gen4 das absolute Spitzenmodell am Markt!
Für den preisbewussteren Highend-Anspruch steht zusätzlich die GeForce RTX 3070 Ti mit einer TGP von bis zu 150 Watt* und einem 8 Gigabyte umfassenden GDDR6-Grafikspeicher zur Verfügung, während die GeForce RTX 3060 (TGP bis zu 140 Watt* | 6 GB GDDR6) den preiswerten Highend-Einstieg markiert.
Kampf der CPU-Titanen:
AMD Ryzen 9 vs Intel Core i9
Mit der 12. Generation seiner Intel Core-Prozessoren in Gestalt des Core i7-12700H und Core i9-12900H ist der Chipgigant zurück an der Leistungsspitze.
Die im PC-Segment völlig neue Hybrid-Architektur mit der Aufteilung der insgesamt 14 Prozessorkerne in besonders energiesparende Effizienz- (8) und leistungsoptimierte Performancekerne (6) spart bei geringer Last Energie und schaltet bei voller Auslastung zusätzlich die schnelleren Performancekerne hinzu. Letztere können dank Hyperthreading-Technologie je 2 Prozesse (= Threads) gleichzeitig bearbeiten, so dass zusammen mit den E-Kernen sogar 20 Rechenoperationen parallel abgearbeitet werden können.
Der Dauerkonkurrent AMD setzt weiterhin auf das bewährte System aus 8 Prozessorkernen, die jedoch alle je 2 Threads simultan und damit insgesamt bis zu 16 Prozesse gleichzeitig bearbeiten können. Neben dem vorbildlichen Open-Source-Treiber spielt der Ryzen 9 6900HX seine im direkten Vergleich etwas höhere Energieeffizienz aus, so dass sich hier ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf höchstem Niveau anbahnt.
Egal, ob Gaming, Videorendering oder CAD und 3D-Animation: Mit sowohl dem Intel Core i7-12700H / i9-12900H als auch dem AMD Ryzen 9 6900HX treffen Sie die richtige Wahl. Die Frage ist nur: Welcher darf es sein?
Externe Wasserkühlung
für den stationären Einsatz
Geht es in virtuellen Gefechten oder rechenintensivsten Renderings heiß her, stößt das TUXEDO Stellaris 15 - Gen4 das Tor auf zu einer neuen Form von Kühlleistung:
Die neue, externe Wasserkühlung TUXEDO Aquaris!
Unter einer unscheinbaren Gummikappe an der Rückseite des Stellaris 15 - Gen4 verbirgt sich der Quick-Release-Anschluss zur Verbindung des Notebooks mit den zwei 650 mm langen und 9 mm dicken Schläuchen, durch die das Kühlmittel von der TUXEDO Aquaris durch eine auf den regulären Luftkühlungs-Heatpipes aufliegenden Wasserkühlungsröhre im Notebook gepumpt wird.
Auf diese Weise wird die herkömmliche Luftkühlung des Notebooks durch die TUXEDO Aquaris unterstützt, was in stark reduzierten Oberflächen- und Komponententemperaturen und einer geringeren Lüfterlautstärke resultiert, da die internen Lüfter erheblich langsamer drehen können. Alternativ kann die zusätzliche Kühlleistung auch in maximale CPU- und GPU-Leistung für Renderings in Rekordgeschwindigkeiten investiert werden.
Das Gewicht von 1,39 kg sowie die verhältnismäßig kompakten Gehäusemaße von 203 x 75 x 186 mm erlauben den gelegentlichen Transport, wenngleich aufgrund der Notwendigkeit, das Notebook und ggf. die Wasserkühlungsbox zuvor vorsichtig zu entleeren, der Betrieb für den stationären Einsatz am Schreibtisch konzipiert ist.
Gute Balance aus Mobilität und Kühlleistung
Das vorwiegend aus mattschwarzem Aluminium gefertigte Gehäuse des TUXEDO Stellaris 15 erreicht dank der Bauhöhe von 26 mm eine gute Ausgewogenheit aus leistungsfähiger Kühlung und einem dennoch kompakten und mobilen Formfaktor.
Neben der nötigen Bauhöhe für die optomechanische Tastatur mit extra langem Tastenhub erlaubt das Chassis des Stellaris 15 auch die Implementierung etwas höherer Lüfter und Kühlkörper als bei typischen Thin-and-light Gamingnotebooks.
Das Ergebnis? Ein leistungsfähigeres Kühlsystem, das zudem für einen optimalen Hitzetransfer zwischen Intel-CPU-Chip und Kühlkörper auf Flüssigmetall als Wärmeleitmittel setzt, bei einem sehr transportablen Gewicht von nur 2,2 kg sowie einem robusten und eleganten Gehäuse, das die Nutzung des Linux-Gamingnotebooks auch problemlos im Büro, Meeting oder Hörsaal erlaubt.
Optomechanische Tastatur für desktopähnliches Schreibgefühl
Um den Wünschen vieler Gamer, aber auch Vielschreiber entgegen zu kommen, setzt das TUXEDO Stellaris 15 auf eine optomechanische Tastatur mit extra langem 3 mm Tastenweg und einem von Desktoptastaturen nachempfundenen Schreibverhalten.
Die speziellen Tactile Switches sorgen dafür, dass das hörbare Auslösegeräusch der Tasten verhältnismäßig leise erfolgt. Daher verbindet das Stellaris knackige Tastenanschläge mit moderatem Tippgeräusch. N-Key-Rollover, Anti-Ghosting sowie Einzeltasten-Beleuchtung und natürlich nicht zuletzt die TUX Super-Taste sind weitere Vorzüge der optomechanischen Tastatur des Stellaris 15.
Das 115 x 73 mm große Glass-Clickpad mit integrierten Maustasten punktet mit angenehmen Gleitenschaften und lässt sich bei Bedarf deaktivieren, um unbeabsichtigte Fehleingaben beim Schreiben zu verhindern.
240 Hz schnelles WQHD IPS Display
Nach dem TUXEDO Polaris 15 setzt auch das neue Stellaris 15 auf den Trend hochauflösender WQHD Displays mit 2.560 x 1.440 Pixeln. Durch die extrem hohe Bildwiederholrate von 240 Hz und die schnelle Highend-Hardware eignet sich das blickwinkelstabile IPS Panel hervorragend für schnelles High Resolution Gaming.
Das im Vergleich zu Full-HD signifikant schärfer aufgelöste Bild des neuen 1440p-Displays spielt seine Stärken dabei vor allem in der alltäglichen Nutzung aus: Schrift, hochauflösende Fotos oder Grafiken sehen sehr scharfkantig und detailreich aus, Texte sind auch in kleiner Schriftgröße ohne Anstrengung der Augen komfortabel lesbar.
In Kombination mit der nahezu vollständigen sRGB Farbraumabdeckung bietet die feinere, detailiertere Anzeige des WQHD-Displays auch Vorteile für Content Creator und deren Einsatz von Kreativsoftware, wie für Video- oder Bildbearbeitung.
Lange Akkulaufzeiten dank 93 Wh Akku
Auch abseits der Steckdose macht die mobile Linux Workstation eine sehr gute Figur: Waren in früheren Gamingnotebooks Laufzeiten von 3-4 Stunden Standard, verdoppelt das Stellaris 15 diesen Wert.
Dank des intern verschraubten, Lithium-Polymer Akkus mit sehr großen 93 Wh Kapazität hält das TUXEDO Stellaris im Idealfall nahezu einen vollen Arbeitstag (8 Stunden) durch. Bei verschiedenen Office-Tätigkeiten, aktivem WiFi sowie mittlerer Bildschirmhelligkeit (~ 150 cd/m2) dürstet das mobile Desktop Replacement nach rund 6 Stunden nach dem leistungsfähigen 230 Watt- (RTX 3060) bzw. 280 Watt- (RTX 3070 Ti / 3080 Ti) Netzteil.
Dabei hilft nicht zuletzt auch die automatische Grafikumschaltung, die bei geringer Rechenlast die NVIDIA GPU deaktiviert und diese stattdessen auf der im Hauptprozessor integrierten Grafikeinheit ausführt.
Vielseitige Anschlussausstattung
Die Anschlussausstattung des TUXEDO Stellaris 15 lässt keine Wünsche offen: Die universelle Premiumschnittstelle Thunderbolt 4 (nur mit Intel CPU!) integriert höchste Datengeschwindigkeiten und bietet mittels DisplayPort die Anschlussmöglichkeit für bis zu zwei 4K Monitore. Zusammen mit HDMI 2.1 lassen sich so 3x externe Monitore mit dem Linux-Gamingnotebook verbinden.
Datenseitig stehen neben Thunderbolt 4 (Intel CPU) bzw. USB-C 3.2 Gen2 (AMD CPU) noch 3x weitere USB Typ A Ports sowie ein Kartenleser (SD/SDHC/SDXC) zur Verfügung. Komplettiert wird die Konnektivität durch Anschlüsse für Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang und den obligatorischen RJ 45 LAN Anschluss.
Von links nach rechts: Kensington Lock, USB-A 3.2 Gen2, Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang
Von links nach rechts: Quick-Release-Anschlüsse für TUXEDO Aquaris, USB-C (Intel: Thunderbolt 4 | AMD: 3.2 Gen2), HDMI 2.1, Gigabit-Ethernet, Stromanschluss
Von links nach rechts: SD Speicherkartenleser, 2x USB-A 3.2 Gen1